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Gefährliche Liebe

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So, endlich fertig 😉 tut mir Leid für die Verspätung 😞 hoffe euch gefällt auch dieses Kapitel und ich freu mich immer über positive Kommentare und eventuell Verbesserungsvorschläge ☺️ Komplett anzeigen

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Erfolgreiche Shoppingtour

Nami, Zorro und ich gingen die Hauptstraße entlang. Ich hatte das Gefühl als würden alle Passanten und Verkäufer mich anstarren, aber vielleicht lag es auch an Nami. Ich denke wo immer Nami auch hingeht wird sie angestarrt. Ich ging einfach nur neben zufällig ihr und wurde keines Blickes gewürdigt. So war das bestimmt und es war auch besser so.

Nach einer halben Stunde sind wir in ein geeignetes Geschäft gegangen und Nami hatte schon direkt ein paar Sachen in die Umkleide mitgenommen.

In etwa zwei Minuten war sie fertig und präsentierte ihr erstes Outfit. Es war ein hellblauer Minirock mit einem weißen luftigen Top. Es sah wunderschön an ihr aus, wie ein Engel der auf die Erde gekommen ist. Ich musste einfach klatschte. Wieso auch immer.

„Das sieht toll aus. Es steht dir hervorragend”, sagte ich begeistert und strahlte. Zorro dagegen schnaubte nur gelangweilt und starrte die Menschen auf der Straße an.

„Und wie findest du es Zorro?” fragte die Orangehaarige.

„Was interessiert mich das”, antwortete er dagegen genervt.

„Wir hätten Sanji mitnehmen sollen. Der macht mir wenigstens immer Komplimente”, schnaubte sie.

„Ich glaube nicht nur Sanji würde dir Komplimente machen”, antwortete ich. „Sieh mal nach draußen. Die Männer sabbern schon regelrecht.” Ich musste lachen. Es war einfach ein zu witziger Anblick wie die ganzen Männer fast sabbernd vor dem Schaufenster standen und Nami regelrecht mit ihren Blicken auszogen.

„Miss. Das steht Ihnen wirklich ausgezeichnet”, meldete sich nun der Verkäufer im Laden.

„Sie haben hier gar nichts zu sagen. Sie wollen ja doch nur die Sachen verkaufen. Aber ich bin nicht für mich hier sondern für meine Freundin”, sagte Nami wütend zu dem Verkäufer. Der sie verdutzt ansah.

„Wo ist denn ihre Freundin?”

„Sie sitzt genau da”, antwortete sie und zeigte auf mich. Der Verkäufer sah mich noch verdutzter an.

„Ist das kein Junge?” fragte er unfreundlich.

Ich schüttelte den Kopf und der Verkäufer wurde stumm.

„Da können sie mal sehen. Ich geh.” Wütend ging ich aus dem Laden. Allmählich geht es mir doch auf die Nerven das mich alle für einen Jungen halten. Sehe ich echt so männlich aus? Ich sah auf mich herab und man konnte irgendwie schon nicht erkennen, dass ich eine Frau bin. Ich habe immer noch das zu weite T-Shirt von Zorro an und da drunter eine viel zu weite Hose die ich mir aus der Jungskajüte geklaut habe. Ich wusste nicht von wem sie war, aber sie war schön bequem und keiner hat mich darauf angesprochen, also ist eigentlich alles gut.

Auf einmal hörte ich das Klingeln der Ladentür und Nami und Zorro kamen aus dieser. Nami schien sehr belustigt, dagegen war Zorro eher genervt.

„Dann mal los. Wir müssen noch ein paar Sachen kaufen gehen”, sagte die Orangehaarige amüsiert und nahm mich wieder beim Arm und zog mich hinter hier her. Zorro folgte wie ein gelangweilter und immer genervterer Hund.

Kurz danach hatten wir auch schon wieder ein Laden gefunden, wo sie Kleidung zu einem angemessen Preis verkauften.

Nami ging wieder mit vielen Sachen und die Umkleide, während ich mich mal umsah.

Die hübsche Frau kam raus und es war der gleiche Effekt wie beim ersten Laden. Alle starrten sie an und machten ihr Komplimente. Zorro saß in einer Ecke und guckte Löcher in die Gegend, während ich mit ein paar Sachen nun auch zur Umkleide ging. Es waren keine Besonderen. Ein paar Jeans und Hemden. Ich zog sie an und sie passten perfekt. Als ich mich Nami präsentieren wollte sah sie mich ärgerlich und auch etwas angewidert an.

„Du weißt schon, dass du eine Figur für schönere Sachen hast, oder? Oder was meinst du Zorro?” wendete sie sich nun an ihn und mein Gesicht färbte sich leicht rot. Wehe er sagt was falsches oder überhaupt irgendwas.

„Was hast du gesagt?” fragte er schläfrig und rieb sich die Augen.

Das ist jetzt nicht war. Er hat hier in dem Geschäft geschlafen!? Das ist ja peinlich. Aber für ihn anscheinend eher weniger. Nun gut, wenn er meint hier schlafen zu wollen, dann soll er das tun.

„Meinst du nicht auch, Lucy könnte schönere Outfits tragen?” wiederholte Nami ärgerlich.

Zorro sah mich von Kopf bis Fuß an und wieder zurück. Er schwieg noch etwas und antwortete.

„Das ist doch ganz ok.”

Die Antwort machte Nami rasend und sie schlug ihn einmal auf den Kopf.

„Wie kannst du mir sowas sagen?”

Ich war eigentlich ganz froh, dass er so geantwortet hat, auch wenn die Antwort mich etwas enttäuschte. Warum auch immer.

„Du zeihst jetzt das mit dem an und das mit dem da”, sagte Nami gab mir ein paar Sachen und zeigte mir welche ich kombinieren sollte. Danach schob sie mich in die Umkleide und ich sollte mich umziehen.

Das erste Outfit war ein dunkelrotes 3/4 Shirt mit einer Jeans Hotpants. Die passenden Stiefeletten waren ebenfalls dunkelrot. Ich ging aus der Kabine und Nami fing sofort an zu strahlen.

„Siehst du. So sieht ein Outfit aus.”

Ich sah mich in Spiegel an und musste zugeben, dass es wirklich schön aussah. Das etwas weitere Top passte sich perfekt meinen Kurven an und die Hotpants zeigte meine braunen Beine. Es war ein sehr gewagtes Outfit, aber stand es mir irgendwie. Ich lächelte und war glücklich.

Das zweite Outfit war ebenfalls etwas legeres. Ein Anthrazitfarbenes enges Top mit einem weißen Rock. Graue Ballerinas rundeten das ganze Outfit ab und es machte mir allmählich richtig Spaß mit Nami shoppen zu gehen. Da Zorro ja nicht viel sagte, eigentlich so gut wie gar nichts, fiel er auch nicht unangenehm auf. Aber fiel er auch nicht auf wie er mich die ganze Zeit anstarrte und etwas lächelte.

Nami hatte auch immer mehr Spaß mit Outfits zu zeigen, die ich anziehen sollte, sodass schon einige Stunden verstrichen.

Mein letztes Outfit war ein Abendkleid mit passenden Accessoires. Es war ein sehr schönes und elegantes Kleid. Es war aus Dunkelblauer Seide und der Rücken war offen und der Stoff an den Seiten wurde nur drei Bändern festgehalten. Es hatte ebenfalls einen sehr gewagten Ausschnitt, doch bedeckte er immer noch genug um nicht als Nutte zu gelten. An der Seite war ein Schnitte, der mir bis zu Hüfte ging und mir ein angenehmeres gehen ermöglichte. Nur waren die hohen schwarzen Schuhe etwas unbequem, auch wenn ich damit halbwegs elegant laufen konnte. Die Kette, die Ohrringe und die Tasche waren Silber, sodass sie perfekt dazu passten.

Als ich aus der Umkleide ging starrten mich alle fassungslos an. Keiner wusste was er sagen sollte. Nicht Zorro. Nicht der Verkäufer. Selbst Nami starrte mich nur stumm an.

„Was ist? Sieht es so fruchtbar aus?” Ich fühlte mich allmählich unwohl so angestarrt zu werden, aber Nami war die Erste, die ihre Stimme wiederbekam.

„Nein. Im Gegenteil. Es sieht einfach zauberhaft aus.” Sie kam auf mich zu und umarmte mich. Ich wusste nicht was ich tun sollte, also blieb ich einfach stehen.

Als sie sich von mir löste, wendete sie sich an den Verkäufer.

„Wir hätten gern alles, was wir für meine Freundin ausgesucht haben”, sagte sie und befahl ihm alles zusammen zu räumen und zu kassieren.

Ich sah sie verdutzt an.

„Das kannst du doch nicht machen. Das ist doch viel zu viel”, beschwerte ich mich.

„Nein, das geht schon in Ordnung. Ich werde den Verkäufer schon noch etwas runterhandeln und wofür haben wir denn Zorro mitgenommen?” lächelte sie und deutete auf den Grünhaarigen. Der schon wieder schlafend auf dem Sessel saß.

„Na komm schon Zorro. Wir gehen”, schrie die Orangehaarige ihn an und er wurde aus seinen Traum erweckt.

„Was ist denn?” fragte er und kratze sich den Kopf.

„Du darfst nun deine Aufgabe erfüllen”, antwortete sie lächelnd.

„Und die wäre?”

„Tüten schleppen.”

Und schon war Nami an die Kasse verschwunden und handelte mit dem Verkäufer, der anscheinend auch mit sich handeln ließ.

Plötzlich stand Zorro neben mir. Ich sah ihn an, doch er mich nicht. Er hatte seinen Blick wieder zum Fenster gewandt und sah auf die mittlerweile von Lichtern hellerleuchtete Straße.

„Es tut mir leid”, brach ich die Stille und sah auf meine Schuhe.

„Hm?” Er hatte seinen Blick vom Fenster abgewandt und sah nun auch mich herab.

„Es tut mir leid”, wiederholte ich.

„Was tut dir leid?”

„Dass du jetzt die Sachen tragen musst.”

„Ach. Es gibt schlimmeres. Aber sag mal...”

Er verstummte und ich sah ihn seine Augen. In seine wunderschönen grünen Augen, die mich irgendwie anzuziehen schienen. Sie schienen alles und jeden zu durchschauen. Ich konnte den Bann nicht entkommen. Ich musste einfach hinsehen und wäre fast ihn ihnen versunken, als...

„...musst du dich nicht mal langsam umziehen?”

Fragte er emotionslos und ich realisierte endlich, dass ich ja immer noch das Kleid trug.

„Oh...ja...natürlich”, stotterte ich und ging mit rotem Kopf in die Umkleide. Ich konnte mich selbst verfluchen. Warum muss ich immer nur so schnell rot werden und warum ist es immer Zorro, der mich dazu bringt? Ich weiß es einfach nicht.

Als ich mich umgezogen hatte, ging ich mit den Sachen zu Nami an die Kasse und der Verkäufer rechnete ab.

Nach 5min waren wir aus dem Laden und gingen Richtung Schiff.

Zorro tat mir schon irgendwie leid. Er musste die nicht gerade wenigen Tüten tragen, doch schien es ihm nichts auszumachen.

Wir gingen die Straße entlang, zurück zum Schiff wo wir die anderen trafen. Sanji schien besonders froh zu sein, sein Namilein wieder zusehen und sie direkt wieder anhimmelte, während er mich und Zorro nur normal grüßte. Aber die anderen schienen sehr erfreut uns zu sehen und wir lachten wieder viel, als hätten wir uns Jahre nicht mehr gesehen.

„Ich hab Hunger!” schrie Ruffy auf einmal.

Lysop, Chopper, Brook, Franky und ich stimmten ihm zu und wir machten aus, dass wir uns in etwa etwa in einer halben Stunde am Deck treffen, um dann gemeinsam essen zu gehen. In der Zwischenzeit konnten wir uns fertig machen und uns noch etwas ausruhen.

Damit ich meine neuen Sachen direkt anziehen kann, nahm ich meine ganzen Tüten mit auf mein Zimmer und suchte mir ein Outfit aus. Ich entschied mich für eine hellblaue Hotpants, ein weinrotes langes Shirt, dass sehr bequem war aber trotzdem etwas von meinen Körper zeigte und schwarze Stiefeletten. Auf Make-up und jeglichen Schmuck verzichtete ich jedoch und so ging ich wieder aus dem Zimmer, um mich an Deck mit den anderen zu treffen.

Bisher standen nur Ruffy, Lysop, Chopper, Brook und Franky an Deck. Zorro lag gemütlich auf den Boden und schlief. Aber die restlichen drei waren noch nicht zu sehen. Wo sie wohl geblieben sind? Währenddessen schrie Ruffy die ganze Zeit herum, dass er Hunger hätte. Franky wiederholte sehr oft seine 'Super-Pose' und Brook sang etwas. Ich kannte das Stück nicht, doch irgendwie beruhigte es mich.

„Du siehst heute sehr schick aus, gnädiges Fräulein”, unterbrach der Knochenmann sein Stück und hatte sich zu mir gewandt.

„Echt? Danke”, lächelte ich.

„Darf ich denn jetzt dein Höschen sehen?” fragte er und lachte.

„Nein. Und treib es nicht so weit, sonst Knall ich dir eine.” Ich war schon dabei auszuholen, als endlich die restlichen drei eintrafen, während Sanji schon wieder dabei war Nami und Robin dauernd Komplimente zu machen, wie toll sie doch aussehen. Und wie er ihnen restlos verfallen ist. Ich musste zugeben, sie sahen wirklich hübsch aus.

Robin trug ein lilafarbenes Cocktail Kleid, was sich perfekt ihrer Bewegungen und der Figur anpasste. Dagegen trug Nami nur einen kurzen schwarzen Rock und einer roten Bluse, die eindeutig nichts verbarg. Es wurde regelrecht alles präsentiert. Die beiden präsentierten einfach alles. Ich dagegen zeigte nur meine Beine, die dazu meiner Meinung nach noch nicht einmal schön waren, aber wie kann man das schon ändern. Und irgendwie gefiel mir meine Figur auch.

Auf einmal ist Sanji aber ganz ruhig geworden. Ich wusste nicht warum und fand es auch etwas merkwürdig, weswegen ich meinen Blick von Nami und Robin abwandte und stattdessen ihn ansah. Da bemerkte ich, dass er mich regelrecht anstarrte. Was ist denn mit dem los?

„Was ist?” fragte ich provozierend.

Er antwortete nicht und sah mich einfach nur stumm und fassungslos an. Als er nach etwas Zeit immer noch nichts sagte, hätte ich genug und lief zu Zorro um ihn aufzuwecken. Etwas unsanft, aber es war mir egal, hatte ich den Schläfer geweckt und wir machten uns auf den Weg um eine geeignete Bar zu finden.

Nach etwas Zeit hatten wir dann endlich eine gefunden. Wir hätten bestimmt auch nicht so lange gebraucht, wenn Zorro sich nicht wieder verlaufen hätte. Auch wenn ich nicht verstehen kann, wie man sich verlaufen kann, obwohl man ja den anderen hinterherläuft. Nachher habe ich mich dann bei ihm untergehakt, damit wir schneller voran kommen, aber er wollte immer noch in eine andere Richtung gehen. Versteht er einfach nicht, dass er den Weg nicht gehen sollte, oder warum stellt er sich so dämlich an? Auch zeigte er eine eindeutige Reaktion von Ärger und Nervosität auf mein Handeln, was die Sache um einiges schwieriger machte als sie eigentlich war. Aber es interessierte mich nicht, ich wollte einfach nur etwas essen und etwas schönes trinken.

Ich bemerkte ebenfalls nicht, wie ein gewisser blonder Mann mich beobachtete und anscheinend sehr sauer zu sein schien.

Wir saßen in einer Bar und bestellten uns etwas zu Essen. Ruffy bestellte jedes Gericht direkt zweimal, während wir anderen nur ein einfaches nahmen mit einem passenden Getränk dazu. Als wir unsere Essen angerichtet bekamen stürzten wir uns direkt alles drauf und mussten sogar um unseres kämpfen, damit es der verfressende Strohhutjunge nicht klauen konnte.

Eine Stunde war vergangen und wir besetzen nur noch die Bar. Zorro lieferte sich wieder ein Trinkmatch mit Nami, während Lysop, Chopper und Ruffy die beiden anfeuerten und noch passend zur Musik tanzten, womit Brook und Franky die Bar unterhielten. Robin lauschte nur der Musik und wurde von Männern umschwärmt. Während Sanji sich auf Frauenjagd machte. Er schien gerade sehr glücklich zwischen zwei halbnackten Frauen zu liegen, die mit ihm kuschelten und in ein fernes Paradis entführten.

Und wie immer saß ich ganz allein auf einem der Hocker und beobachtete die Szenerie. Auf einmal kam aber ein gut aussehender Mann auf mich zu. Er trug ein weißes Shirt und schwarze Hose. Das Outfit passte perfekt zu seiner guten Statur und seiner gebräunten Haut. Der einzige Makel an ihm schien seine Narbe am linken Auge, aber irgendwie passte die auch zu ihm. Er stellte sich vor mir und sah mich freudig an.

„Du bist es. Du bist es wirklich”, sagte der Fremde und umarmte mich. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Ich kannte diesen Mann nicht, zu mindestens könnte ich mich daran erinnern ihn schonmal gesehen zu haben.

„Ich hab dich so vermisst”, fuhr er fort und streichelte über meine kurzen Haaren. Ich war wie festgefroren. Ich konnte mich nicht bewegen, obwohl ich am liebsten weggerannt wäre.

Er löste sich von mir und sah mir tief in die Augen. Er kam immer näher und auf einmal spürte ich seine warmen Lippen auf meinen. Oh mein Gott, er küsst mich. Warum küsst er mich? Ich hab ihn doch noch nie gesehen.

Ich wollte mich von ihm wegdrücken, aber er bewegte sich kein Stück und küsste mich einfach weiter. Intensivier und noch wärmer als vorher.

Es wurde ganz leise in der Bar.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2014-11-16T19:17:28+00:00 16.11.2014 20:17
Jaaaa ich will wissen wie es weiter geht *-*
Antwort von:  Misses-Law
16.11.2014 21:55
Das nächste Kapitel habe ich heute hochgeladen 😉
Von:  silvernemia
2014-11-14T12:46:54+00:00 14.11.2014 13:46
Sehr interessant!
Eine Verwechslung?
Oder hat sie einen Teil ihres Gedächnisses verloren???
Ahhh schreib schnell weiter!!! XD
Antwort von:  Misses-Law
15.11.2014 18:48
Teil des Gedächtnis verloren 🙊😄
Von:  Schnitter
2014-11-14T08:27:04+00:00 14.11.2014 09:27
"Er trug ein weißes Shirt, eine schwarze Hose und schwarze Hose." Ich glaube, das stimmt so nicht ganz XD
Ansonsten finde ich die Story super. Bin schln ganz gespannt wie es weiter geht^^

Antwort von:  Misses-Law
15.11.2014 18:47
Oh, sorry, nicht bermerkt 😳
Antwort von:  Misses-Law
15.11.2014 18:51
Ist jetzt bearbeitet 😊


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