Gefährliche Liebe von Misses-Law ================================================================================ Kapitel 1: Erstes Treffen ------------------------- Das letzte was ich noch mit bekam, war eine riesige Welle die auf mich zu stürmte und mich von meinem Schiff riss. Ich sah noch kurz den wunderschönen Nachthimmel über mir und dann wurde alles schwarz vor meinen Augen. „EYY. Hier liegt eine Frau. Sie scheint bewusstlos zu sein”,hörte ich eine tiefe Stimme schreien. Sie kam mir nicht sonderlich bekannt vor und sie schien die Stimme eines Mannes zu sein. Wo bin ich. Wieso liege ich hier im Sand und zu wem gehörte diese Stimme? Ich konnte mich nicht bewegen, geschweige denn meine Augen öffnen. Ich spürte nur den warmen Sand unter mir und die warmen Sonnenstrahlen, die auf mich schienen. „WAS? Eine Frau? Eine bewusstlose Frau? Ich muss ihr helfen!!!” hörte ich eine zweite tiefe Stimme schreien. Sie war etwas weiter entfernt, doch kam sie schnell auf mich zu. Ich versuchte es nochmal und nun konnte ich mich endlich bewegen und die Augen öffnen. Ich setzte mich auf und sah einen grünhaarigen gut aussehenden jungen Mann vor mir. Er hatte eine Narbe über seinem nichtvorhandenen Auge und sah mich mit seinem gesunden Auge interessiert an. Ein weiterer blondhaarigen ebenfalls gut aussehenden jungen Mann rannte auf mich zu. Er hatte einen drei Tage Bart und eine Zigarette im Mund. Er rannte so schnell er konnte, doch als er kurz vor mir stand, machte er halt und sah mich enttäuscht von oben bis unten an. „Wo ist das denn bitte eine Frau?” fragte der Blondhaarige entrüstet dem Grünhaarigen. „Sie, er, es sieht aus wie ein Mann.” Was sollte das denn? Was hat der denn für ein Problem? Sieht man etwa nicht, dass ich eine Frau bin? Ich sah mich an und fand mich in einer langen weiten Hose wieder und ein rotkariertes Hemd. Sie waren zwar schon halbzerrissen, doch sind das die Sachen, die ich immer trage und noch nie hat jemand daran gezweifelt, dass ich eine Frau bin. Also echt. Was fiel dem Typen den ein? Ich fasste mir an den Kopf und fühlte kurze Haare. Warum habe ich denn kurze Haare? Sie waren doch eigentlich lang gewesen? Was ist passiert? Ich konnte mich nicht erinnern. Vielleicht denkt er auch deswegen ich sei ein Mann!? Warum muss das ausgerechnet mir passieren? Und wer sind die Typen vor mir? „Was fällt dir eigentlich ein? Ich bin sehr wohl eine Frau. Tut mir leid, dass ich vielleicht nicht den Anschein mache, aber das gibt dir noch lange kein Recht mich als 'es' zu bezeichnen! Also echt!” schnauzte ich den Blondhaarigen an. Er sah mich verdutzt an und richtete seinen Blick auf den Grünhaarigen, der angefangen hatte zu lachen. „Was willst du denn Moosschädel?” schrie er den Grünhaarigen an. „Hää? Das musst du gerade sagen, elender Löffelschwinger. Du hast sie ja als Mann abgestempelt.” Sie gingen sich beide an die Köpfe und begannen auch nach kurzer Zeit an zu kämpfen. Was sind das denn für Typen? Jetzt reicht es mir aber. Ich stand auf und schlug ihnen beide auf den Hinterkopf. „Jetzt reicht es mir aber. Wo bin ich hier überhaupt gelandet? Und wer seid ihr? Los, fangt schon an. Ich warte.” Ich hatte echt einen kurzen Geduldsfaden, doch war mir das jetzt egal. Ich wollte einfach meine Fragen beantwortet haben. Die beiden Männer reiben sich die Beule auf den Hinterkopf und fingen an zu erzählen. „Ich bin Sanji”, sagte der Blonde. „Und ich bin Lorenor Zorro. Wir sind auf irgendeiner Insel. Wir wissen selbst nicht welche das ist. Und wer bist du?” fragte der Grünhaarigen mit interessierten Blick. „Ich bin Lucy.” „So ein süßer Name, aber nicht das geringste Anzeichen davon. Warum siehst du so aus?” heulte Sanji. „Will Gott mir etwa heimzahlen, dass ich fremdgehe? Ich bitte dich Gott, es war nur kurz. Sie war einfach so eine Schönheit. Ich würde Nami und Robin doch niemals betrügen. WARUM?” Er lag heulend auf dem Sand und kriegt sich gar nicht mehr ein. Ich hatte die Schnauze voll von ihm und wollte gerade wieder ausholen, als... „So ein Idiot!” sagte Zorro völlig desinteressiert. „Hä? WAS HAST DU GESAGT?” Sanji stand auf und provozierte wieder den Grünhaarigen. „ICH SAGTE, DU BIST SO EIN IDIOT!” Sie fingen schon wieder an. Und wieder einmal holte ich aus und verpasste ihnen eine. „Wie kommst du überhaupt hier her? Wir haben hier kein einziges Schiff gesehen, das um die Insel herum geankert hat. Und wie ein Einwohner sieht du auch nicht gerade aus”, stellt Zorro, die Stimme schmerzverzerrt, fest. „Ja, du hast Recht. Ich komm nicht von hier, aber ich weiß auch nicht wie ich hier her gekommen bin. Mir fehlt jegliche Erinnerung. Das letzte, das ich noch weiß, ist eine riesige Welle, die mich von meinem Schiff riss und mich in das Meer tauchte”, erzählte ich den beiden. Auch wenn Sanji nicht zuhörte, war er doch viel zu sehr damit beschäftigt, zu heulen. „Aha. Dann komm mal mit uns. Wir stellen dich unserem Käpt'n vor.” Zorro machte sich dabei zu gehen und zog den Blondhaarigen hinter sich her. Der sich nun aber wieder aufregte und selber lief. Was ist denn jetzt los? Gehen die jetzt ernsthaft davon aus, ich würde einfach mit denen mitgehen? Das geht doch nicht? Ich kann das nicht. Ich muss verschwinden. So schnell wie möglich. Ich machte auf den Absatz kehrt, doch blieb ich auf einmal stehen. Was ist das? Warum gehe ich nicht? Ich sah auf meine Füße und bemerkte, dass sie leicht in der Luft schwebten. Wah? Warum schwebe ich in der Luft? „Willst du etwa abhauen. Daraus wird nichts!” hörte ich Zorro's Stimme sagen. „Warum lässt du mich nicht gehen? Ich bin doch nur eine einfach Frau”, flehte ich ihn an. Doch zwecklos, wie sich herausstellte. „Du scheinst mir aber keine einfach Frau zu sein. Warum segelst du sonst allein in der Neuen Welt herum? Und du siehst noch nichtmal wie eine Frau aus. Sondern eher wie ein Mädchen, das denkt, dass es eine Frau ist.” Er lächelte. Fand er es anscheinend witzig mich so bloßzustellen. „Ach ja. Und du scheinst nur ein Muskel bepackter Typ mit wenig Hirn zu sein. Also lass mich los.” Ich versuchte mich zu wehren, aber nichts half. Er hatte mich einfach ihm Schwitzkasten. „Na. Scheint nicht so einfach zu sein wie gedacht, hm? Wenn du nicht selber gehen willst, dann muss ich dich wohl tragen.” Wie gesagt, so getan. Er setzte mich auf seine Schultern, sodass ich meinen Kopf auf der Rückseite von ihm hatte. „Perversling”, brachte ich leise schmollend heraus. „Hm? Was hast du gesagt?” „Perversling”, wiederholte ich lauter. „Haha. Der da vorne ist einer. Ich dagegen bin ein Gentelman.” „Wenn du meinst.” Den Rest des Weges schwiegen wir. Sanji schien sich aber zu freuen, endlich wieder seine Nami und seine Robin wieder zusehen. Er war wohl wirklich ein Perversling, aber Zorro auch. Doch irgendwie war es auch schön so getragen zu werden. Wenn man bedenkt, ich hätte den ganzen Weg zu Fuß gehen sollen. Ich wäre bestimmt noch Stunden unterwegs gewesen. Doch so waren wir in einer Stunde an dem riesigen Schiff angekommen. Ich konnte es erst nicht erkennen, weil Zorro mich ja noch tragen wollte, aber unter straken Protest ließ er mich los und ich konnte das wunderschöne Schiff begutachten. Viel schöner als das Schiff, mit dem ich gesegelt bin. Na ja, mein Schiff hatte alles. Eine kleine Kajüte, ein Bad und ein Schlafzimmer, doch dieses Schiff... war einfach der Wahnsinn. Der riesige Löwenkopf als Galionsfigur, der Aussichtspunkt und der Rasen, der das halbe Deck belegte. Ich kam aus den Staunen gar nicht mehr raus, als plötzlich ein Junge mit Strohhut vor meinem Gesicht auftauchte, als wir aufs Deck gingen. „Ah”, erschrak ich mich. „Wer bist du?” fragte er mich neugierig. „I-i-ich bin Lucy,” der stotterte ich. „Wir haben sie bewusstlos am Strand gefunden und haben sie mitgenommen”, erklärte Zorro. „DU hast sie mitgenommen”, betonte Sanji. „Nami-lein, Robinchen. Ich bin wieder da.” Schrie er übers ganze Deck und brachte Zorro zum schnauben. „Du bist kein Junge?” fragte der Junge vor mir. „Nein”, antwortete ich ärgerlich. „Ah. 'Tschuldige.” „Ha. Ist schon ok, bist nicht der erste, der das gedacht hat”, schnaufte ich. „Zorro hat das bestimmt gedacht!!?” lachte er und bekam direkt eine von den Gemeinten eine drüber gehauen. „NEIN, HABE ICH NICHT.” Der Strohhutjunge lachte immer noch. „Wer ist das denn?” Es kamen vier verschiedene Typen auf mich zu. Sie sahen alle anders aus. Nicht einmal alle wie Menschen. Der erste hatte lange stark lockige Haare, eine lange Nase und einen Ziegenbart. Der zweite war ein 2m großer Cyborg mit einer Sonnenbrille und blauen kurzen Haaren. Der dritte war ein kleines Rentier. Er sah total niedlich aus. Total weich.Ich hätte ihn am liebsten an mich gedrückt und nie wieder losgelassen. Und der letzte war ein 2,50m großes Skelett mit einem schwarzen Anzug und Mega Afro. Ich blieb mit meinem Blick entsetzt bei dem Skelett hängen. „Wer bist du?” fragte der Mann mit der langen Nase ängstlich, während er sich hinter dem Cyborg versteckte. Genauso wie das Rentier. Sie sahen mich voll mit Panik an. Warum hatte sie Angst vor mir? Ich bin doch nur eine einfach Frau. „Mein Name ist Lucy”, antwortete ich etwas zögerlich. „Yohohohoho. Du bist also eine Frau”, lachte das Skelett. „Du siehst aber nicht so aus. Wenn das so ist, darf ich dann dein Höschen sehen?” Wah? Was wollte der von mir sehen? Meine Unterwäsche?! Was für ein Perversling. „NEIN!” antwortete ich und schlug in auf seinen Kopf. „Yohohohoho. Ganz schön kräftig.” ”Super”, schrie der Cyborg und schlug seine Arme zusammen, sodass man eine. Stern erkennen konnte. Die Typen waren ja schon etwas komisch, aber schienen sie doch in Ordnung zu sein. Die zwei, die sich hinter den Cyborg versteckten entspannten sich auch etwas und traten hinter ihm hervor. Auf einmal kamen auch zwei Frauen auf mich zu. Sie waren beide wunderschön. Sie hatten beide perfekte Körper und konnten bestimmt jeden Mann wie nichts verführen. In Gegensatz zu mir. Hahaha. Warum sollte ich das auch können. So wie ich aussah, könnte ich die Männer höchstens davon jagen. Trotzdem gefiel es mir. Die zwei Frauen standen nun vor mir. Die eine mit orangenem Haar und die andere mit schwarzem. Sie hatte beide ziemlich knappe Kleidung an. Doch stand ihnen diese und verlieh ihnen noch einiges Reize. „Wer ist den der süße Kerl?” fragte die Orangehaarige und sah mich sehr interessiert an. Vielleicht etwas zu interessiert. Es wurde mir immer peinlicher, doch nervte es auch langsam. Sah ich echt so stark nach einem Mann aus? Warum hat Zorro mich als einziger als Frau erkannt? Dieser fing aber auf einmal an zu lachen. „Lach nicht so blöd, du Arsch”, schrie ich ihn an. „Was hast du denn?” fragte nun die Schwarzhaarige gelassen. „Der 'süße Kerl' ist eigentlich eine Frau”, antwortete der Grünhaarigen immer noch lachend. „Oh.” Die Orangehaarigen sah mich verdutzt und peinlich berührt an. „Das tut leid. Das war keine Absicht.” „Na ja. Ist auch egal”, seufzte ich. „Wer seid ihr denn überhaupt?” „Ich bin Nami”, antwortete die Oranghaarige. „Robin. Nett dich kennen zu lernen”, sagte die andere Frau. „Brook. Nett Ihre Bekanntschaft zu machen, wertes Fräulein”, sagte das Skelett und verbeugte sich. „Meine Name ist Franky. Super”, antwortete der Cyborg und machte wieder seine Pose. „Lysop.” War das einzige, was der Typ mit der langen Nase sagte. „Ich bin Chopper”, antwortete das Rentier. „Chopper. Was für ein süßer Name”, stellte ich fest. Auf einmal wurde er ganz rot und tanzte. Ich wusste nicht was ich gemacht habe. Warum war er auf einmal so? „Du darfst mir keine Komplimente geben. Das ist mir peinlich.” „Hihihi.” Ich musste kichern. Das war einfach zu niedlich. „Und ich bin Ruffy. Ich werde König der Piraten”, schrie der Strohhutjunge mit den Armen in den Himmel gestreckt. „Aha. Interessant”, gab ich wiederum zu verstehen. „Du scheinst das ja ganz gut aufzunehmen. Keine Angst wir könnten sich verschleppen oder sowas?” fragte mich auf einmal Zorro. Ich sah ihn fragend an und schüttelte, nach kurzer Überlegunspause, den Kopf. „Dann ist ja gut.” Waren seine einzigen Worte und damit Thema hatte sich erledigt. „Und du heißt...?” fragte mich Nami. „Lucy.” „Und wie kommst du hierher? Wir haben kein weiters Schiff gesehen und ein Einwohner scheinst du auch nicht zu sein.” „Ich weiß es nicht. Ich hab meine Erinnerung verloren. Ich weiß nur noch wie ich von meinem Schiff von einer Welle weggerissen wurde und dann auf einmal hier gelandet bin.” „Ach so. Aber willst du dir nicht mal was anderes anziehen? Deine Sachen sind ja ganz kaputt und das wichtigste ist, es sind die Sachen von einem Kerl. Sowas kann man einer Frau doch nicht zumuten. Komm mal mit, ich leih dir ein paar von meinen Sachen.” Nami war dabei mich in Richtung Unterdeck zu schieben als mir was klar wurde. „Warum? Ich meine ich kann doch eigentlich wieder gehen oder nicht?” Ich sah sie fragend an. „Nein”, antwortete sie. Ich sah sie fragend an. „Weil wir dich mitnehmen.” „Wah?” Mir stockte der Atem. Mich mitnehmen? Warum? „Ey, Ruffy. Wir nehmen Lucy mit, oder?” schrie sie ihren Käpt'n an. „Na klar”, antwortete dieser. „Siehst du”, wandte sie sich an mich und zog mich ins Unterdeck. Ich konnte kein einziges Wort herauslassen, wobei ich es auch erst einmal beließ. Auch wenn mir eine Frage durch den Kopf ging. Warum nehmen sie mich mit? Ich bin doch eine Fremde für sie. Warum? Ich wurde in die Mädchenkabine gezogen und Nami gab mir ein paar Sachen von sich. „Jetzt gehst du erst einmal baden. Du bist ja ganz dreckig. Und deine Haare sind total fettig. Warum sind sie überhaupt so kurz? Dir würden lange Haare bestimmt stehen”, fragte sie sich. „Haha. Keine Ahnung. Aber lange Haare sind so warm und unpraktisch. So find ich es im Moment besser.” „Schätzchen. Ist das auch der Grund warum du so Männerzeug trägst. Weil das 'praktischer' ist?” fragte sie skeptisch. „Ich denke schon. Außerdem find ich das so schön.” Ich lächelte sie an, doch Nami wusste nicht was sie sagen sollte. „Na ja. Du bist wirklich komisch. Ich werde dir jetzt aber trotzdem mal das Badezimmer zeigen.” Und schon wurde ich in den nächsten Raum gezogen. Das Badezimmer war riesig und echt gemütlich. Mit einer riesigen Badewanne und einer großen Dusche. Nami ließ heißes Wasser in die Badewanne laufen und kam auf mich zu. „Na dann. Mal raus aus den ekligen Klamotten.” Sie wollte mir jetzt nicht ernsthaft die Klamotten ausziehen, oder doch? „Warte. Was hast du vor? Ich kann mich auch selber ausziehen.” Ich hatte Angst und es war peinlich. „Sonst ziehst du ja wieder die Sachen an, und nicht die, die ich dir gegeben habe.” „Warte. Nein. Lass mich. Ich will das nicht. Ahhh”, begann ich panisch zu schreien, doch es half nichts. Nach einiger Zeit hatte Nami es dann doch geschafft, mir meine Sachen auszuziehen, sodass ich nackt vor ihr stand. Mein Gesicht glühte regelrecht. „Jetzt sag nicht, dass es dir peinlich ist, nackt vor einer anderen Frau zu stehen? Wie alt bist du denn? Du hast doch bestimmt auch schon deine Jungfräulichkeit verloren, oder?” stellte sie fest. „Ich bin 19. Und nein. Ich habe meine Jungfräulichkeit noch nicht verloren und ja. Es ist mir peinlich”, antwortete ich ihr. „Ach nein, wie süß. 19 und noch Jungfrau. Aber du hast doch gar nichts wofür du dich schämen musst. Ich mein, du hast eine schöne Figur und deine Brüste können sich schon sehen lassen. Hahaha.” Sie lachte. Warum lachte sie? Ich fand das ganz und gar nicht lustig. Dazu wurde mein Gesicht immer heißer und machte einer Tomate bestimmt alle Ehre. „Jetzt verschwinde”, sagte ich und drückte sie Richtung Tür. „Ist ja gut. Ich bin schon weg.” Dabei ging sie aus der Tür, schloss sie wieder und ich war endlich allein. Ich legte mich in das heiße Wasser und seufzte einmal. Der Wasserdampf lullte mich ein und ich konnte entspannen. Nach einer halben Stunde stieg ich aus dem Wasser und trocknete mich ab. Ich legte das Handtuch auf einen Stuhl und inspizierte gerade die Kleidung, die mir Nami ausgeliehen hatte, als jemand die Tür öffnete und ins Bad kam. Vielleicht war es Nami, die überprüfen wollte, ob ich wirklich die Sachen anzog, die sie mir gegeben hatte, doch war es nicht Nami. Es war ein Mann, mit vielen Muskeln und einer Narbe, die sich über den ganzen Oberkörper erstreckte. Ich blieb entsetzt bei seinem Gesicht hängen. Es war Zorro. Was wollte Zorro hier? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)